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Kenny Eichenberger: Benzinpreis senken!

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17.03.2022
Die enorm hohen Treibstoffpreise werden zum grossen Problem für den Mittelstand, also für die allermeisten Männer und Frauen, die auf ihr Auto angewiesen sind. Das ist ungerecht und unsozial, denn je geringer die Einkommen sind, desto gröss ...
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24 Kommentare zu “Kenny Eichenberger: Benzinpreis senken!”

  • Pantom sagt:

    Von was träumen Sie i n der Nacht? Sie glauben doch nicht wirklich, dass der Bund auch nur im geringsten daran denkt, die Benzinsteuer und Abgaben zu senken. Die wollen die Autofahrer eh entsorgen. Die ÖV sollen für uns alle reichen.

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  • Argonaut sagt:

    Wird nicht geschehen! Der Staat (laengst nicht mehr identisch mit den Buergern) ist immer der groesste Dieb u. Wegelagerer! Leider wurde aus Gruenden der Faulheit, Verdummung, Ignoranz u. grassierender Korruption genau diese Hydra immer groesser, mit mehr gefraesigen Koepfen. Dies zu aendern wird nur durch eine Revolution moeglich sein u. die sind meist blutig!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Passend, dass ein Mercedes - Händler von verarmenden Autofahrern schwafelt. Wo bleibt die marktwirtschaftliche Preissensitivität, wenn die Grundkosten neutralisiert werden sollen? Grundsätzlich sind die Preise für die meisten Ressourcen immer noch so tief, dass sich Verschwendung lohnt. Im Vergleich zum Einkommen ist der Benzinpreis heute tiefer als 1975, als noch nicht die Hälfte der Reserven gefördert. Man blocht einfach 1000 km durch, ohne zu überlegen, ob andere Verkehrsmittel besser wäre.

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  • MWb sagt:

    Der Autohändler ist also für tiefere Steuern für die Autos. Und er schreibt in der Weltwoche. Was er wohl damit erreichen wird? Ausser dass ein paar Wütende zustimmend mit johlen?

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  • renato.vanotti sagt:

    Erinnern wir uns? Vor doch schon einigen Jahren haben wir dem jammernden Staat freiwillig höheren Benzinsteuern per Abstimmung zugestimmt - nun ist der Moment da, wo der Staat, auch wenn nur temporär, was für uns tun kann.

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  • Geronimo sagt:

    Stagnierende Wirtschaft und steigende Inflation wird große Teile der Bevölkerung verelenden. Der „Off-Guardian“ meint, dass dies „ein Vorspiel für die Einführung eines Grundeinkommens“ sein könnte. Das wäre natürlich an Bedingungen geknüpft, ein Weg in eine neo-feudale Gesellschaftsordnung=WEF-Great Reset. Die Sanktionen gegen Russland werden in einen „Kampf gegen den Klimawandel“ kanalisiert. Angebliche „grüne“ Energie soll das russische Gas ersetzen (tkp.at).

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  • uyroschi sagt:

    Herr Eichenberger halten sie den Mund. Ich habe heute den Brent Spar Preis kontrolliert. Er ist unter 100 Dollar. Damals hatten Wir Preise um 1.80. Auch der Staat verdient mit der Mwst viel mehr.
    Ich bin seit 30 Jahren Ingenieur in der Petroindustrie bei Exxonmobil und weiss wovon ich sprech. Es ist ja schön dass die WW uns Erdöler verteidigt. Aber auch hier gibt es raffgierige Menschen.

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  • Colony sagt:

    Der hat schlicht die Entwicklung verpennt. Ist auch schon anderen Firmen passiert, welche die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben und verschwunden sind. Oder dachte der, dass er auf Ewig fette SUV verticken kann?

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    • juege sagt:

      Natürlich kann man auf Ewig fette SUV fahren, wenn die Physik die Geltungshoheit zurück erlangt hat. Das wird schätzungsweise spätestens nächsten Winter der Fall sein, sofern unsere rot/grünen Kriegsgeilen die Welt bis dahin nicht vernichtet haben.

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  • rene.kohli sagt:

    Ich erinnere mich noch an die Zeit, wo ein Barrel Öl 75 USD gekostet hat. Der damalige Benzinpreis lag bei CHF 1.12.

    WO GEHEN DIE 1.- Fr. Differenz denn hin?? Irgend jemand füllt deine Taschen ganz gewaltig. Wo bleibt der TCS, ACS und Co?

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  • aronoel sagt:

    Die Dummheit im Volk führt zu sowas…. 😉

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  • Markus Mohr sagt:

    Zwingend müsste man jene Belastungen streichen, die nicht dem Strassenverkehr zugutekommen, sprich die Quersubventionierung des öffentlichen Verkehrs und der Alimentierung der allg. Bundeskasse. Dann müsste man auch die Ökoschmarotzer mit ihren Elektroautos zur Kasse bitten und sie über die Belastung des Stromverbrauchs an den Kosten des Strassenverkehrs beteiligen! Nicht temporär, dauerhaft die Benzinbelastung senken - ist überfällig!

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  • Nicky Name sagt:

    Gute Idee aber das entspricht nicht dem Fahrplan.

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  • J. Lee sagt:

    Nicht um 40, sondern um 60 Rappen ist der Benzinpreis pro Liter zu senken. Aber subito!

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  • gaero007 sagt:

    Vor Jahren sagte Doris Leuthardt der Benzinpreis sei zu billig und müsse 2.- Franken sein -Minimum.
    Nun ist er das und alle Politokraten sind zufrieden. Natürlich wäre es einfach von den 70% Steuern auf Benzin und den 40% auf Heizöl etwas abzugeben, aber das wird nie passieren.

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  • ernst.meier sagt:

    Hallo Kenny
    Voll einverstanden mit deinem Vorschlag!
    Aber die grünrotvioletten sind natürlich überzeugt, dass in 2 ..3 Wochen wieder alles beim alten ist!

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  • remu53 sagt:

    Gute Idee, bring das zuerst mal den Grünen bei Kenny, die keifen schon wie alte Weiber wenn sie lesen, dass sich jemand erdreistet, an den Preisen nach unten zu schrauben.

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