Nach dem Ja zur Masseneinwanderungs-In- itiative befürchten viele Politiker und Wirtschaftsführer grossen Schaden für die Handelsbeziehungen der Schweiz zur EU. Da erscheint das Freihandelsabkommen, das Bundesrat Johann Schneider-Ammann letztes Jahr mit China abschliessen konnte, umso wertvoller. Als «überzeugter Verfechter offener Märkte» lobte sich der Wirtschaftsminister im letzten Mai. Auch die Weltwoche bezeichnete das China-Abkommen als «das grosse Plus in der Regierungsbilanz des Wirtschaftsministers» (Weltwoche Nr. 2/14).
Nicht alle Unternehmer sind wegen des Erfolgs des Bundesrats im Reich der Mitte aber in Champagnerlaune geraten. Der Handel mit China werde statt einfa ...
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