Der Bund will im kommenden Jahr 65 Milliarden Franken ausgeben. Das sind über 4,6 Milliarden mehr als 2012, ein Anstieg von 7,5 Prozent binnen zweier Jahre. Kurz vor Jahresende setzten sich die eidgenössischen Räte mit den Finanzen des Bundes und dem Budget auseinander – und zeigten damit ungewollt, weshalb die Ausgaben überproportional wachsen. Eigentlich wollten die bürgerlichen Parteien sparen. Nach den Verhandlungen zum Voranschlag 2014 bleibt davon allerdings nichts, aber auch gar nichts übrig. Einzig ein punktuelles Bremsen des Ausgabenwachstums wurde erreicht. Von Sparen im Wortsinn, nämlich weniger auszugeben als im Jahr davor, kann keine Rede sein. Um zu ver ...
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