Amerikanische Präsidenten müssen Sport treiben. Fürs Publikum joggen sie, damit die Nation sehen kann, dass ihr Chef in Form ist. Seit bekannt wurde, dass Präsident Kennedy an einer stets verheimlichten Osteoporose litt und seine Amtszeit nur dank einem Cocktail von Medikamenten durchhielt, von denen die meisten inzwischen unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, will das Volk eine Garantie, nicht noch einmal von einem kränkelnden Junkie regiert zu werden. Dass Kennedys Amtsführung weder von seinen Krankheiten noch den Drogen, hauptsächlich Amphetaminen, Steroiden und Testosteron, beeinträchtigt wurde, scheint wenig zu interessieren. Rennen soll er können. Jimmy Carters Wiederwahl ...
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