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Luxus persönlicher Mobilität.

Bye-bye, Polo

Neue EU-Umweltvorschriften lassen die Kosten von Kleinwagen explodieren. Muss der Kleinverdiener bald zu Fuss pendeln?

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03.01.2023
Die Europäische Union hat kein Erbarmen mit den Autofahrern. Früher konnten sich selbst Geringverdiener den Luxus persönlicher Mobilität leisten, auch wenn es ein billiger Benziner oder ein klappriger Gebrauchtwagen war. Nachdem die Europä ...
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19 Kommentare zu “Bye-bye, Polo”

  • Käsesemmel sagt:

    Wenn der Kkeinverdiener über viele Jahre diese dafür verantwortlichen Parteien wählt, darf er nicht jammeren und muss eben auf dem Lastenfahrrad strampeln. Auch an kalten und nassen Wintermorgen.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Die EU setzt schon "Standards" - einfach nach unten. Die weniger verträumten globalen Mächte und ihre Satelliten wirds freuen...

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  • Liszt sagt:

    Die selben, die über den Energienotstand lamentieren, subventionieren die E-Mobilität. Warum? Weil es zu wenig Strom gibt. Das Ziel ist, den Individualverkehr strikte zu limitieren. Man kann den Autofahrern den Strom abstellen, aber nicht das Benzin aus dem Tank nehmen. Jeder, der jetzt ein Auto kaufen will, sollte das bedenken. Die E-Autos, eine perfide Falle.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Wir könnten in der EU so romantische Zustände beim Fahrzeugpark bekommen wie Kuba
    Goldene Zeiten für Oldtimer.

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  • severus sagt:

    Beim Kampf der radikal linken EU gegen die Mobilität geht es nur vordergründig um CO2. Mobile Untertanen sind den Sozialisten einfach suspekt, weil schwerer zu kontrollieren und zu lenken. In der SU mußte jeder, der seinen Kreis verlassen wollte, bei der Behörde Antrag stellen.In die ähnliche Richtung geht das Projekt 15-Min-Stadt. Es geht also glasklar um Kontrolle. C02 ist nur die Ausrede, um das durchzusetzen. Stärkere Kontrollbemühungen hängen auch mit dem linken Bevölkerungsumbau zusammen.

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    • Horribel sagt:

      Absolut einverstanden; man muss die Problematik auf dieser Ebene diskutieren und lösen (geht nur mit radikaler Entfernung der aktuellen EU-Bürokratie). Die Meisten hierzulande sind aber noch nicht erwacht, haben noch nicht mal gerechnet, was sie in Zukunft ihre so geschätzte Mobilität kostet) - und wählt womöglich noch Grün - "Grünliberal" - weil das "liberal" so toll tönt und man das "Klima" doch "schützen" muss. Deppen, denen es recht geschieht, wenn sie in einer grünen Diktatur aufwachen.

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  • reto ursch sagt:

    Wie Kurzsichtig, denn der Kleinverdiener wird bald gar nicht mehr pendeln müssen, weil sich parallel dazu die Arbeitsplätze in Luft auflösen!

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  • R.A. Le Bol sagt:

    M-B und Audi stellen keine Kompaktautos (A-Klasse bzw. A1) in elektrischer Version her, das ist das Aus für diese günstigen Verbrenner. Weil den Herstellern die Marge in der E-Version zu tief ist. Nur noch hochpreisige Modelle (Premium für die obere Mittelschicht) werden produziert.

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  • Bischi49 sagt:

    Endlich kommen wir dem Ziel näher, dass Autofahren wieder zum Privileg der Reichen wird. Dieses kleine Stück Freiheit für Otto Normalverbraucher war ja den Linksgrünen schon lange ein Dorn im Auge. Da entzog der sich doch ständig sämtlichen Umerziehungsversuchen hin zu Lastenrad und Birkenstock. Fertig damit. Der Daseinszweck des kleinen Mannes ist schliesslich arbeiten (nicht Geld verdienen). Jemand muss schliesslich die fürstlichen Bezüge der woken grünlinken Politelite erwirtschaften.

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  • Vera natura sagt:

    Und Von der Leyen fliegt ja mit dem jet für 47 km zum solche Gesetze zu organisieren . Das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges von diesen Prediger und ubergutmenschen .

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  • k.schnyder sagt:

    So ist es wenn abgehobene Gutmenschen ohne Bezug zur Realität Gesetze erlassen.
    Wieso wird all dieser Mist, der in der EU produziert wird einfach so hingenommen? Unverständlich!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man kann eigentlich nur noch Parteien in den Nationen der EU wählen, welche eine Auflösung und Abwicklung der EU in ihrem Programm haben. Bei der Abwicklung der EU kann man ja einiges behalten (Freihandel), aber was seit zwei Jahrzehnten dort ausgeheckt wird, davon kann man vieles streichen. Ebenso die Stellen und Pensionen, welche im Brüsseler System als Kosten auf die Bürger zukommt. Das kann unmöglich so umgesetzt werden. Es wird es bei einer Auflösung erhebliche Kürzungen geben müssen

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  • Edmo sagt:

    In der Neuen Weltordnung ist für den Normalbürger sowieso kein Auto mehr vorgesehen. Ein Lastenvelo dürfte das Höchste der Gefühle sein. Euro 7 hat nichts mehr mit Umweltschutz zu tun. Es geht nur noch darum, die Verbrenner durch Überregulierung wirtschaftlich zu bodigen. War früher die Garotte ein beliebtes Instrument zur langsamen und qualvollen Tötung von Menschen, hat heute die Überregulierung die gleiche Funktion zur Tötung der Wirtschaft. Der Moralismus forderte schon immer viele Opfer.

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  • Pantom sagt:

    Ich frage mich wer noch Autos kaufen kann, wenn die Wirtschaft am Boden ist und ein Heer von verarmten Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern kein Geld mehr hat für sowas? Ja klar unsere grüne wokeschen Elite, die sich bald verstecken müssen, weil der Volkszorn sie umbringen wird. Was glauben die eigentlich, wielange ihre Lügen noch ziehen? Wir jagen halt dann deren Vermögen in die Luft. Mal sehen, wie ihnen das gefällt. Sie können sich in Bunkern vergraben.

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  • werner.widmer sagt:

    Strassenlampen aufstellen und in Seilfabriken investieren

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  • cube8902 sagt:

    Die Kalkulation der EU wird sein, wenn sich viele kein Fahrzeug mehr leisten können, werden die CO2 Ziele schneller und einfacher erreicht. Die Konsequenzen werden wohl zu spät erkannt.

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