Sie seien der ‹Rockstar der Grand Hotellerie›, stand in der Sonntagszeitung – weshalb?» – «Ich bin das nicht; ‹Rocker› hat was Alterndes, und das mag ich nicht. Aber vielleicht ist die Analogie so gemeint: Der Rockstar wurde zum Star, weil er die etablierte Musik aufgemischt hat. Und ich hab den Anspruch, die Grand Hotellerie nach vorne zu transportieren.» – «Soll der Chef nicht mehr Verkäufer sein als Rockstar? Der Modeunternehmer muss Hosen verkaufen, der Autokonzernlenker Autos und der Hotelier seine Betten. Wie verkauft man Hotelbetten in Zürich, wo es schon viele gibt?» – «Erstens ist im Unterschied zu den Produkten, die Sie aufgeführt haben, ein Hotel nur in ...
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