Vor fünfzehn Jahren gab es in Los Angeles nicht mehr als ein Dutzend Paparazzi. Inzwischen wird ihre Zahl auf fast fünfhundert geschätzt. Damals erhielten die valets, die für die Gäste der feineren Lokale die Wagen parkieren, ein Trinkgeld, wenn sie die Fotoagenturen über prominente Besucher informierten. Dann rückten die Fotografen an. Heute sind die valets mit Digitalkameras ausgerüstet. Und nicht nur sie. Einer seiner besten Mitarbeiter, erzählt François Navarre, Inhaber der Fotoagentur X17, sei ein Vietnamveteran, bis vor ein paar Jahren obdachlos, dem er eine Digitalkamera gekauft habe, weil er ihn mehrmals vor dem bei Prominenten beliebten «Hamburger Hamlet» im reichen Stad ...
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