Die Schweizer Armee ist ein Eisberg. Die Hälfte der Kosten taucht im Bundesbudget auf. Die andere Hälfte tragen die Unternehmen. Weil die Angestellten auf Kosten der Wirtschaft unnötig viel Zeit in der angeblich besten Armee der Welt verplempern.
Samuel Schmid war in den Augen seiner Parteifreunde nur ein halber SVP-Bundesrat. Damals vertrat Christoph Blocher die Ansicht, drei Milliarden Franken pro Jahr würden für eine schlagkräftige Armee ohne Nato-Firlefanz genügen.
Heute ist nicht einmal mehr die SP so vernünftig wie einst Blocher. Denn neu soll die Armee pro Jahr 4,7 bis 5 Milliarden aus dem Bundeskässeli bekommen. Und zusätzlich vier Milliarden von den Unternehmen.
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