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Plötzlich Windsor: Prinz Charles (r.), 1957.

Charles III. stammt aus dem Waadtland

Am 6. Mai 2023 wird Charles III. in der Westminster Abbey zum König gekrönt. Ein Blick in die Familienchronik zeigt: Die Wurzeln des neuen Monarchen liegen in der Schweiz. Die Familie de Senarclens aus der Nähe von Morges besteigt mit ihm den britischen Thron.

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16.04.2023
Am 6. Mai wird Charles III. zum König von England gekrönt. Möglich, dass Marina de Senarclens, wohnhaft hoch oben am Zürichberg, dann vor dem TV-Apparat sitzt und dem Ereignis zuguckt. Was sie sieht, sind unzählige Verwandte. Denn Marina d ...
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22 Kommentare zu “Charles III. stammt aus dem Waadtland”

  • Sabine Schönfelder sagt:

    Mit dem ADEL ist es wie mit der Kirche. Beide sichern sich ihre Pfründe und BESTAND durch extreme Anpassungsfähigkeit bis zum Verrat. Der Papst wirbt für eine giftige Genplörre. Charles machte sich, neben seinem legendären Auftritt als Damenhygieneartikel, einen bedeutenden Namen beim WEF. Nichts auf was man stolz sein müßte...Einerseits agiert er WEFig gegen Nationalstaaten für Öko, andererseits lebt er von einer traditionellen Monarchie,👉bezahlt von GB. Er ist ein Vielflieger-Heuchler 👎🤮.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Mich wundert es bloss, dass er kein Aargauer ist. Oder Zürcher...

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  • lisa8050 sagt:

    Ihre Zensuriererei ist mehr als nur lächerlich und einer selbsternannten, unabhängigen Blattes unwürdig. Wenn für Sie LANGOHR ein Schimpfwort ist, ist das von Köppels VOLLPFOSTEN erheblich unanständiger

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  • miggeli1 sagt:

    Hoffentlich wollen die nicht auch noch eine AHV Rente von uns.

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    In islamischen Ländern ist es üblich, damit zu brüsten, man stamme direkt von Mohamed ab. Dies wird mit dem Titel Syed oder Saayed hervorgehoben.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Und jetzt kann die Schweiz endlich dem Vereinigten Königreich beitreten. König Charles III
    vom Zürichsee. Herrlich.

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  • d.nikles sagt:

    Ja, ja die Schweiz hat so ihre tiefen Geheimnisse wenn man so die Krönchen auf unseren Kantons Wappen sieht. Ich glaube schon lange nichts mehr! Wenn man recheiert, kann die Weltgeschichte niemals so gewesen sein, wie man sie uns stetig auftischt. Die Wahrheit liegt direkt vor unseren Augen, wenn man sie nur sehen will ( z.B. Kindlifresser Brunner Bern etc.). Wer aber die Weltgeschichte in Frage stellt, ist von vornherein abgestempelt. Die Monarchie braucht es definitiv nicht!

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    • sonja sagt:

      Sehr schön, dass endlich sich jemand getraut das zu schreiben….die Schweiz das Biest….ich hab mich auch schon gefragt, warum es auf alten Gebäuden Sonnenhieroglyfen hat, warum überall die Statue der Ägyptischen Göttin Isis in der CH steht, warum es überall Obelisken an Brünnen und Häusern oder auf Friedhöfen als Grabsteine hat….macht Eure Augen auf und ihr werdet sie sehen, die CH ist voll davon….die Geschichte passt nicht zusammen….was haben die Pharanonen Zeichen in der CH zusuchen….

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  • werner.widmer sagt:

    Damals gab es ein verwandtes Europa. Heute sind alle scheinverwandt.

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  • renato.vanotti sagt:

    Wen interessiert das nun? Also hat einer der unsympathischsten Könige auch noch irgendwo vor 250 Jahren einen Tropfen Schweizer Blut? So what?

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  • Franz74 sagt:

    König Charles III stammt aus der Westschweiz. Das ist ziemlich an den Haaren herangezogen!

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    • aschenbroedel sagt:

      Aber der Bericht von Andreas Z`Graggen ist wunderfull geschrieben, hoch interessant. Danke und Kompliment. Habe im Geschichtsunterricht "damals" nie über solches vom Geschichtslehrer erfahren! Aber über die Trojaner, und die haben wir ja in der neuen schönen digitalen Welt wieder, nicht wahr?

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  • redtable sagt:

    Ur-Ur-Ur-Grossvater? Was soll das? Das sind ja 16 Urgrossväter und ebensoviele Urgrossmütter....also 32 Stück. Wen interessiert das? Macht die Weltwoche jetzt auf Ahnenforschung?
    Viel eher interessiert es den Schweizer, wann die Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit eingeführt wird...und die Aristokratie dorthin geschickt wird wo sie hingehört: Auf den Misthaufen der Geschichte!!!

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    • roro1 sagt:

      Wer will Gleichheit? Brüderlichkeit? Wenn wir alle gleich gemacht werden, gibt es auch keine Freiheit. Und erzwungene Brüderlichkeit ist auch keine Freiheit. Der Slogan der französischen Revolution ist sozialistischer Schwachsinn. Gleichzeit und Brüderlichkeit wurden in der Sowjetunion umgesetzt. Von Freiheit keine Rede.

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    • Saoirse sagt:

      Es müssen nicht zwingend 32 sein, es gibt noch den Ahnenschwund. Ich müsste es als Grafik sehen um alles nachvollziehen
      zu können.
      Als Abwechslung finde ich es interessant. Weil ich versuche mir immer vorzustellen wie die Früher lebten. Auch das Volk interessiert mich, nicht nur der Adel. Prinz Philipp wurde übrigens auf einem Esstisch geboren - es eilte.

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  • Charlie Brown sagt:

    ein wirklich spannender Abriss über die Geschichte des europäischen Hochadels. Vielen Dank dafür, Herr Z‘Graggen

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