«Heuschrecken». So verunglimpfte der deutsche SP-Politiker Franz Müntefering einst jene Finanzinvestoren, die sich mit Private-Equity-Beteiligungsgesellschaften und sogenannten Hedge-Funds beschäftigen. Ist von diesen Spezialisten die Rede, sinkt in den meisten Fernsehdiskussionen die Stimmung zumeist in Richtung Gefrierpunkt.
Umso bemerkenswerter ist die Erscheinung der Hedge-Fund-Expertin Miranda Ademaj: Sie ist 32 Jahre jung, mit einem blendenden Aussehen gesegnet und von erfrischender Ehrlichkeit: «Für mich war schon als Kind klar, dass ich mit Geld zu tun haben wollte», stellt sie gleich zu Beginn des Treffens in rheinisch gefärbtem Hochdeutsch fest. Sie ist tadellos gestyl ...
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