Mit meinem Freund Hartmann schaue ich mir besonders gern Fussballspiele an. Zweitens, weil er der sachkundigste Kommentator ist, und erstens, weil er immer eine Flasche mitbringt, die den lausigsten Match vergessen macht. Im Fall der auf der nach unten offenen Jämmerlichkeitsskala rekordverdächtigen Partie Bulgarien – Schweiz war es ein Pouilly-Vinzelles von der Domaine La Soufrandière. Dessen beschwingte Eleganz stand im umgekehrten Verhältnis zum Gekicke von Hitzfelds müden Mannen. Eine runde, inspirierte und inspirierende Angelegenheit, von der man sich gar nicht ausdenken mag, was sie, anstelle des «Pausentees» verabreicht, bei der trüben Truppe hätte bewirken können. So rett ...
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