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Bild: NG HAN GUAN / KEYSTONE

China fährt an die Spitze

Das Sterben der deutschen Automobilindustrie beginnt jetzt.

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13.01.2023
London Grossbritannien mag 1945 den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben, aber es war Deutschland, das den Frieden gewann. Für die Briten folgten lange Jahre eines katastrophalen Sozialismus, während Konrad Adenauer, der überragende christ ...
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13 Kommentare zu “China fährt an die Spitze”

  • Aon Schweiz sagt:

    2. Deshalb nahezu Null-Berichte in westlichen Medien ... Schade, aber eben passend zur absolut nicht fairen Anti-China-Propaganda ...

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  • Aon Schweiz sagt:

    1. Liebe WW, neben Themen zu voraussichtlichen Erfolgen der chinesischen Autoindustrie, wo bleiben eigentlich die Berichte über die großartigen Errungenschaften zu Chinas Raumfahrt? Über Chinas grossen Erfolg einer dauerbemannten und -befrauten Raumstation im Orbit der Erde? Auch da hängen die Chinesen die westlichen Welt so langsam aber sicher ab ... Dies will man hier natürlich nicht an die "grosse Glocke" hängen ...

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Damit sind die Chinesen als Ziel. Das ganze CO2-Affentheater war Teil des Wirtschaftskrieges der Chinesen gegen Europa. Die "Energiewende" und die wachsenden Kosten für die Deutsche Industrie haben die dümmlichen Deutschen selber verantwortet.

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  • severus sagt:

    Außerdem müssen die BRD Autobauer noch gegen die eigene Regierung ankämpfen, in jedweder Beziehung. Viel Feind-Viel Ehr? Oder: Viele Füchse sind des Hasen Tod?

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  • bruno.rabe sagt:

    Mein Bedauern mit der deutschen Autoindustrie hält sich in Grenzen. Vor dem bilateralen Abkommen mit der EU wurden die Schweizer von den deutschen Autofabrikanten massiv abgezockt. Deutsche Autos waren teilweise tausende von Franken teurer als im benachbarten Ausland. Direktimporte wurden unterdrückt wo es nur ging und abhängige Schweizer Garagisten durften an direktimportierten Autos keinen Service machen. Etwas Konkurrenz aus dem Osten kann nur gut sein.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Und der Strom für die E-Karren in Deutschland erzeugen mehr CO2 als Benziner und Diesel. Also diese Lachnummern können sich nur Grüne und ihre Mitläufer-Verbände umsetzten. Umsetzten, weil es zum Denken nicht genügte.

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  • karlheinz.carol sagt:

    Koreaner haben schon seit einigen Jahren Autofabriken in Tschechien und Slowakei, sowie weitere
    weitere Zulieferbetriebe. In den Ländern gibt es keine Arbeitslosen außer Alkoholiker, Drogenabhängige und Zigeuner!

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  • miggeli1 sagt:

    Scholz und Habeck werden schon wissen, wie man erfolgreiche deutsche Autopolitik macht.Diese Bluffer sollen jetzt zeigen wo der Bartli den Most holt um China zu schlagen. Eines haben sie schon gegen sich, die economy of scale.Eines muss jetzt aber kommen, die Halbierung der Preise. Die E-Karren sind doch viel. zu teuer.Musk hat das begriffen, er muss zuschlagen mit seinen neuen Fabriken.Mercedes, BMW, VW werden in Luft aufgehen......................

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  • Röbi sagt:

    Merkel Scholz Habeck

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  • Nathan sagt:

    Das Automobil ist eine Technologie aus dem letzten Jahrhundert. Natürlich kann sich D nicht darauf verlassen, dass Asiaten niemals Autos produzieren. Das wäre ja so, wie wenn man glaubt, dass in Europa kein Papier produziert wird, weil es vor ca. 2000 Jahren in China erfunden wurde. Das Problem von Europa ist, dass es in einer Wohlfühlkultur lebt, wogegen Asien in einer Leistungskultur lebt.

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  • WMLM sagt:

    Gut so. Aus den Weissbroten werden vegane Sandwiches gemacht.

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  • d.nikles sagt:

    Als nächstes wird die Enteignung kommen, um den Asylanten Wohnraum zu schaffen. Ja wir werden nichts mehr besitzen und glücklich sein nach K.Schwab. Das WEF wird jetzt die nächsten Anweisungen geben um Europa noch weiter in den Abgrund zu reissen.

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  • Ozy Online sagt:

    Und man will es so, die Politik will es so, gewünscht ist die unausgesprochene Deindustrialisierung um der Klimaideologie gerecht zu werden.
    Wenn der letzte Arbeitsplatz abgebaut ist werden sie merken dass Steuergeld nicht auf Bäumen wächst.

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