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China ist eine Chance für Europa

Wir sollten uns vom Reich der Mitte entkoppeln, fordern immer mehr europäische Politiker.Das ist der falsche Weg. Fast die ganze übrige Welt hat es verstanden.

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10.06.2022
Peking Viele Jahrzehnte haben sie gut so gelebt. Doch nun stellen die Europäer erschrocken fest, worauf ihr Wohlstand basiert: Sie kaufen preiswertes Öl und Gas im autoritären Russland oder in den autoritären Golfstaaten, stellen dami ...
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10 Kommentare zu “China ist eine Chance für Europa”

  • Nordlicht48 sagt:

    Was in dem Artikel leider nicht vorkommt:

    Die chinesische Corona-Politik, mit welcher die KPCh die ganze Welt manipuliert und erpresst.

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  • Thomasius sagt:

    Gerade weil China soviel produziert für die restliche Welt findet die Verschmutzung dort statt.
    Und wir lassen die Ware dort produzieren.
    Doch vielleicht erfindet China mit seiner Innovationskraft Technologien die unseren Strombedarf viel ökologischer herstellen als Panels, Atom, Kohle...
    Was dann, China immer noch beschähmt den Rücken zukehren 😅

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  • Ich bin ueberhaupt nicht gegen den Handel mit China! Allerdings mache ich ein ? ob alle Gueter irgendwo hergestellt werden sollten. Gewisse Gueter "muessen" in den eigenen Laendern hergestellt werden und 2. muessen Umweltgesichtspunkte in der Preisgestaltungberuecksichtigt werden. Es kann nicht sein, dass der Westen sich einschraenkt waehrend C weiterhin KohleKW in Betrieb nimmt und so die Energie zur Gueterherstellung subventioniert auf Kosten unserer Arbeitsplaetze!

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  • fredy-bgul sagt:

    Danke für die fundierte Auflistung zum Thema. Bereits das Buch ZUKUNFT? CHINA! habe ich geschätzt nachdem ich im Jahr 2019 selber in China war.
    China fürchtet am meisten den Zerfall der politischen Macht und seiner nationalen Führung. Das Beispiel UdSSR kennen sie sehr gut. 1400 Mio Bürger wollen geführt werden, das soll mal jemand nachmachen.
    Politische Werte und Wirtschaft müssen entkoppelt werden. Dialog und faire, konstruktive Kritik ist zielführend. Die CH lässt sich auch nicht abkanzeln.

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  • Mueller sagt:

    Wenn Europa als EU weiter torkelt, werden wir als afrikanisches Nordland enden! Gnade uns Gott !

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  • miggeli1 sagt:

    Wir müssen China immer wieder deutlich machen, dass wir wissen, dass wir die grössten Absatzmärkte für chinesische Produkte sind.Das muss man ihnen um die Ohren hauen und das verstehen sie auch.Wenn unsere Märkte husten, dann gibt es in China die Grippe und Millionen weitere Arbeitslose.Das kann auch Xi Ping nicht wegargumentiern, da geht es um Geld.Das lieben Chinesen besonders, mehr als ihren Führer.

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  • kurt hugi sagt:

    Hervorragender Artikel. Chinas neue "Seidenstrasse" führt nach Europa, nicht in die USA. Zusammenarbeit ist europäische, westliche Gesinnung. Chinesische Gesinnung mit aktueller Führung will mehr Einfluss und Dominanz, egal auf welchem Weg und unerbittlich bis erpresserisch. Das zeigen Beispiele aus ihrer "Zusammenarbeit" mit afrikanischen Staaten.
    Europa muss sich in jeder Beziehung eigenständig gewaltig stärken. Bleiben die aktuelle EU und Führung, hat Europa leider schon verloren.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Sorry. Wer sich von einer totalitären Macht wirtschaftlich abhängig macht, ist einfach nur strohdumm.
    Handel treiben mit den Chinesen ist das eine. Firmen die ihre ganzen Lieferketten den Launen und den Schnapsideen des Schissipinggu auslieferten, werden zur Zeit abgestraft.

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    • miggeli1 sagt:

      @JB:Das ändert sich gerade, Es gibt ein reshoring, Man vergisst die ungeheure Teuerung bei chines.Produkten, die ich, seit ich Handel trieb (Mitte 80er Jahre) auf 500-600 Prozent bei gewissen allt. Konsumentenprodukten schätze.Die Bohrmaschine, die einmal 20. Franken kostete, gibts jetzt ab Fr. 100.-.China hat jetzt alle seine neu entwickelten Industriegegenden ausgeschöpft.Bleiben noch die Uiguren als Zwangsarbeiter.

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