Christoph Blocher will nicht in das Volkswirtschaftsdepartement wechseln. Er will warten, bis Leuenberger das Handtuch wirft, um dann Post und Bahnen so erfolgreich zu destabilisieren, wie er dies eben mit der Swisscom gemacht hat.
Im Volkswirtschaftsdepartement müsste er jene Hochpreisinsel schleifen, die er mit dem EWR-Nein verteidigt hat. Für die Landwirtschaft und deren vor- und nachgelagerte Betriebe würde dies bedeuten: Preise runter und Qualität rauf. Die EU als Konkurrenz und Markt zugleich. So wie dies neu Coop, Migros, Denner und Co. gemeinsam fordern. Leider nach wie vor ohne nennenswerte Unterstützung des Konsumentenschutzes, der lieber Anti-Impf-Esoterik fördert.
An der O ...
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