Per Strafbefehl hat die Zürcher Staatsanwaltschaft Anfang Woche den Anwalt und SVP-Politiker Hermann Lei wegen Gehilfenschaft und Anstiftung zur Bankgeheimnisverletzung zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Zugleich wurde ein Verfahren gegen Lei wegen Verletzung des Anwaltsgeheimnisses eingestellt. Interessant ist vor allem die Begründung, die der Weltwoche vorliegt und die eine Klärung der umstrittenen Vorgeschichte von Hildebrands Sturz bringt:
4. November 2011 — Reto T., der als Informatiker bei der Bank Sarasin arbeitet, meldet sich aus eigenen Stücken bei seinem Jugendfreund und ehemaligen Anwalt Hermann Lei; er bringt drei Kopien (so genannte Printscreens) von Bankausz� ...
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