Reden kann sie, keine Frage. Alice Weidel riss die Delegierten des Parteitags der Alternative für Deutschland (AfD) in Köln mit ihrer Rede zu wahren Begeisterungsstürmen hin: Scharf und pointiert, gleichzeitig sachlich und ruhig skizzierte die 38-Jährige die desolate Lage Deutschlands nach vier Jahren grosser Koalition unter Angela Merkel.
Bislang haben nur Eingeweihte die Ökonomin und selbständige Unternehmerin auf dem Radar gehabt. Nun soll sie im Duo mit dem 76-jährigen Alexander Gauland als Spitzenkandidatin die AfD in den Bundestag führen. Erst vor einem Jahr platzte sie aus heiterem Himmel auf die politische Bühne, als sie kurzfristig für Frauke Petry in Sandra Ma ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.