Eigentlich war Lucien Favre gar nie weg. Zwischen 2016 und 2018 trainierte er den OGC Nice in der Ligue 1 des amtierenden Weltmeisters Frankreich. Was nach seinem spektakulären Engagement in der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach wie ein Rückschritt anmutete, war für den heute 61-jährigen Romand der perfekte Ort, um seine Karriere nochmals richtig zu lancieren. An der Côte d’Azur führte er den Abstiegskandidaten in den Dunstkreis der nationalen Spitze und auf internationalem Rasen bis in die Gruppenphase der Europa League. Nebenbei gelang ihm etwas, das sich sonst niemand zutrauen würde: Er resozialisierte den notorisch verhaltensauf ...
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