Wenige Wochen ist es her, seit Christian Constantin, berüchtigter Präsident des FC Sion, in der Weltwoche seine Lebensphilosophie darlegte («Zur Belohnung für meine harte Arbeit kaufe ich mir jedes Jahr den neuesten Ferrari»). Dass der millionenschwere Architekt aus Martigny auch überaus sparsam sein kann, bewies er beim Trainingslager des FC Sion während des vergangenen Osterwochenendes. Für drei Tage quartierte sich die versammelte Mannschaft samt präsidialer Entourage im schönen Hotel «Rigiblick am See» in Buochs NW ein, um sich auf den bevorstehenden Cup-Halbfinal gegen den FC Luzern vorzubereiten. Die Mission war erfolgreich: Sion gewann das Spiel im Penaltyschiessen und hol ...
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