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Anabel Schunke

Containerdorf im Dorf

In der Gemeinde Upahl sollen gleich viele Flüchtlinge wie Einwohner untergebracht werden.

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08.02.2023
Es sind 91986 Menschen, die 2022 illegal nach Deutschland einreisten. Fairerweise muss man ergänzen, dass dies nur die Zahl derjenigen ist, die auch wirklich von der Bundespolizei aufgegriffen wurden. Hinzu kommen jene Asylbewerber, die nicht ...
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4 Kommentare zu “Containerdorf im Dorf”

  • heidipeter4145 sagt:

    Deutschland hat sich abgeschafft. Die Grünen als ehemalige Kommunisten sind heute eine Migrantenpartei. Wenn man sich die grossmauligen Forderungen, dieser in deutschen Schulen ausgebildeten, als Volksvertreter gewählten anhört stehen einem die Haare zu Berge. Dreck, Rassismus und unverschämte Vorwürfe wird über ihre Gastgeber ausgebreitet. In ihren Herkunftsländern hätten die meisten nie eine Schule von innen gesehen.
    In den ÖR wird diesen Leuten zu viel Platz eingeräumt.

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  • Bernt Bieri sagt:

    Heimat gibt es nicht mehr. Alle sind nun heimatlos und Fremde. Ob in der Fremde oder nicht. Und es gibt keine Hoffnung mehr, dass wir alle wieder mal eine Heimat haben werden. Oder in eine Heimat zurück können. Die Schweiz ist seit Jahren eine Ansammlung von Menschen die sich zufällig hier aufhalten. Sie könnten alle auch ganz woanders sein. Nur noch die Landschaft und die Architektur erinnern daran, dass hier mal eine eigenständige Kultur war.

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  • Niesen66 sagt:

    Upahl ist der sichtbare Auswuchs einer katastrophalen Entwicklung, die sich seit 2015 klar abgezeichnet hat. Zunächst sah ich Politikversagen zu Lasten der deutschen Bevölkerung mit eindeutiger Schuld bei der Regierung Merkel. Nach über weiteren 7 Jahren und unzähligen Wahlen auf Landes- und Bundesebene sieht mein Fazit anders aus: Der deutsche Wähler hat offensichtlich andere Prioritäten und nimmt mit der Wahl von Rot-Grün die ungebremste Zuwanderung in Kauf. Wir werden als Familie auswandern.

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  • Il Biacco sagt:

    "Es ist jenes Gefühl von Heimatverlust..." Genau darum geht es: Unsere Heimat und das Heimatgefühl, also die Identifikation mit der Heimat sollen zerstört werden. Und das gelingt total. Douglas Murray hat das in seinem Buch "The Strange Death of Europe" so prägnant analysiert und dargestellt.

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