window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Containerdorf im Dorf

In der Gemeinde Upahl sollen gleich viele Flüchtlinge wie Einwohner untergebracht werden.

4 14 1
08.02.2023
Es sind 91986 Menschen, die 2022 illegal nach Deutschland einreisten. Fairerweise muss man ergänzen, dass dies nur die Zahl derjenigen ist, die auch wirklich von der Bundespolizei aufgegriffen wurden. Hinzu kommen jene Asylbewerber, die nicht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Containerdorf im Dorf”

  • heidipeter4145 sagt:

    Deutschland hat sich abgeschafft. Die Grünen als ehemalige Kommunisten sind heute eine Migrantenpartei. Wenn man sich die grossmauligen Forderungen, dieser in deutschen Schulen ausgebildeten, als Volksvertreter gewählten anhört stehen einem die Haare zu Berge. Dreck, Rassismus und unverschämte Vorwürfe wird über ihre Gastgeber ausgebreitet. In ihren Herkunftsländern hätten die meisten nie eine Schule von innen gesehen.
    In den ÖR wird diesen Leuten zu viel Platz eingeräumt.

    1
    0
  • Bernt Bieri sagt:

    Heimat gibt es nicht mehr. Alle sind nun heimatlos und Fremde. Ob in der Fremde oder nicht. Und es gibt keine Hoffnung mehr, dass wir alle wieder mal eine Heimat haben werden. Oder in eine Heimat zurück können. Die Schweiz ist seit Jahren eine Ansammlung von Menschen die sich zufällig hier aufhalten. Sie könnten alle auch ganz woanders sein. Nur noch die Landschaft und die Architektur erinnern daran, dass hier mal eine eigenständige Kultur war.

    7
    0
  • Niesen66 sagt:

    Upahl ist der sichtbare Auswuchs einer katastrophalen Entwicklung, die sich seit 2015 klar abgezeichnet hat. Zunächst sah ich Politikversagen zu Lasten der deutschen Bevölkerung mit eindeutiger Schuld bei der Regierung Merkel. Nach über weiteren 7 Jahren und unzähligen Wahlen auf Landes- und Bundesebene sieht mein Fazit anders aus: Der deutsche Wähler hat offensichtlich andere Prioritäten und nimmt mit der Wahl von Rot-Grün die ungebremste Zuwanderung in Kauf. Wir werden als Familie auswandern.

    6
    0
  • Il Biacco sagt:

    "Es ist jenes Gefühl von Heimatverlust..." Genau darum geht es: Unsere Heimat und das Heimatgefühl, also die Identifikation mit der Heimat sollen zerstört werden. Und das gelingt total. Douglas Murray hat das in seinem Buch "The Strange Death of Europe" so prägnant analysiert und dargestellt.

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.