Der unerschöpflichen Möglichkeiten der Cyber-Spionage bedienen sich auch die Schweizer Geheimdienste. Nach Informationen der Weltwoche sucht die Armee in den Rekrutenschulen gezielt nach fähigen Hackern. Wer sich bereit erklärt und seine Kenntnisse beispielsweise mit einem Informatikstudium belegen kann, wird auf Wunsch von der Rekrutenschule und zukünftigen Wiederholungskursen suspendiert. In einem fixen Teilzeitpensum arbeiten die Cyber-Spione fortan gegen Bezahlung für den Strategischen Nachrichtendienst (Schweizer Auslandsgeheimdienst). Die Internetspione analysieren Websites, hacken E-Mail-Accounts von terroristischen Staaten oder illegalen Organisationen und leiten die Informat ...
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