Die Spezies des bürgerlichen CVP-Nationalrats ist derart rar geworden, dass die verbliebenen Exemplare sich zu einem internen «KMU-Club» zusammengeschlossen haben, um wenigstens am Rande der Fraktion eine wahrnehmbare Existenz zu fristen. Ein knappes halbes Dutzend bilde den «Kern» dieser internen Selbsthilfegruppe, erklärt der Appenzeller Arthur Loepfe; je nach Thema stiessen noch zwei, drei andere dazu. Ziel ist es, dann und wann mit den Freisinnigen und der SVP eine Mehrheit von rechts zu erreichen – gegen das Gros der eigenen Fraktion. Einer, auf den er sich in Gewerbe-, Finanz- und Steuerfragen immer verlassen könne, lobt Loepfe, sei der solide St. Galler Thomas Müller. Seit S ...
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