Ihr Professor an der Boston University sagte zu ihr, mit ihrem Aussehen müsse sie sich mehr anstrengen als andere, um ernstgenommen zu werden. Alexandra Cooper ist blond, hübsch – und redet in ihrem Podcast gern über Sex.
Sie sehe aus wie eine «Studentin auf dem Heimweg vom Spring Break, wenn auch mit makellos gepflegtem Haar», schrieb Vanity Fair. Coopers Sendung heisst «Call Her Daddy». Sie startete den Podcast vor sechs Jahren zusammen mit ihrer WG-Freundin Sofia Franklyn. Das Konzept: Die beiden jungen Frauen tauschten in ziemlich ungezügelter Sprache schlüpfrige Geschichten aus ihrem Beziehungsleben aus und boten Männern und Frauen vorurteilsfrei Ratschläge.
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Über den Tellerrand hinauszuschauen ist gut - ob aber solch ein US-typisches Thema wirklich in Europa Relevanz besitzt halte ich für überschaubar
Lieber 1000 Alexandra Coopers als 1 Göring-Eckardt‼️😉
Die prüden Amis interessiert vorallem ein Thema: SEX. und damit hat die junge Dame wohl den Aufhänger gefunden. Über Sex redet man in den Staaten nicht offiziell. Wenn es dann aber von einer jungen, attraktiven Frau gemacht wird, hören und sehen selbstverständlich alle zu. Sie bedient scheinbar die richtige Nische.
Wenn ein oberster Chef eines grossen Betriebes 1 Million verdient, dann kritisiert man bereits. Aber bei 125 Millionen für Künstler/Sportler da hört man nichts desgleichen.
Offensichtlich befriedigt sie ein verbreitetes Bedürfnis
Wenn Ego und Wachstum zum Hauptzweck werden: Sozialer Krebs !