Ihr Professor an der Boston University sagte zu ihr, mit ihrem Aussehen müsse sie sich mehr anstrengen als andere, um ernstgenommen zu werden. Alexandra Cooper ist blond, hübsch – und redet in ihrem Podcast gern über Sex.
Sie sehe au ...
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Über den Tellerrand hinauszuschauen ist gut - ob aber solch ein US-typisches Thema wirklich in Europa Relevanz besitzt halte ich für überschaubar
Lieber 1000 Alexandra Coopers als 1 Göring-Eckardt‼️😉
Die prüden Amis interessiert vorallem ein Thema: SEX. und damit hat die junge Dame wohl den Aufhänger gefunden. Über Sex redet man in den Staaten nicht offiziell. Wenn es dann aber von einer jungen, attraktiven Frau gemacht wird, hören und sehen selbstverständlich alle zu. Sie bedient scheinbar die richtige Nische.
Wenn ein oberster Chef eines grossen Betriebes 1 Million verdient, dann kritisiert man bereits. Aber bei 125 Millionen für Künstler/Sportler da hört man nichts desgleichen.
Offensichtlich befriedigt sie ein verbreitetes Bedürfnis
Wenn Ego und Wachstum zum Hauptzweck werden: Sozialer Krebs !