Amy Winehouse im April 2007, vor der Kamera für das amerikanische Modemagazin Neon: sehr viel Haar, falsch das meiste, sehr wenig Körper, gewichtslos und schmal. Eine Erscheinung in Schwarzweiss, Drama und Talent, die japanische Fotografin Mari Sarai sah richtig: Hier steht die grösste Tragödin des Pop seit der Jahrtausendwende.
Pünktlich zu ihrem ersten Todestag am 23. Juli wird man wieder von ihr reden müssen. Denn einer, der wissen muss, wieso Amy nicht in Ruhe tot sein darf, will uns die Wahrheit erzählen. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr uns Mitch Winehouse helfe. Mitch, das ist ein Taxifahrer, ein verhinderter Musiker und: «ihr bester Freund, Vertrauter und Be ...
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