Die Popper werden diesen Sommer 25. Und auch wenn es einige schon verdrängt haben: Es war schön, ein Popper zu sein oder Freunde zu haben, die Popper waren. Anfang der achtziger Jahre war ich klein, zu klein für den Führerschein, aber ich hatte Freunde und Freundinnen (zwei, um genau zu sein), die hatten ein Golf-Cabrio, und das war ein bescheidener claim to fame. Mit Pullunder und Polohemd, mit Madonna im Radio und Ray-Ban-Sonnenbrille im Haar, war dies in Deutschland der erste Versuch, Eleganz auf eigene Art zu definieren. Die Urpopper kamen aus Hamburg, wo 1979 zwei Gymnasiasten (die 16-jährige Carola Rönneburg und der 18-jährige Mathis Lorenz) im Selbstverlag ein Manifest mit Hand ...
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