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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Daniel Jositsch – Stich ins Herz der SP?

Willi Ritschard wurde zum Bundesrat gewählt, um Leo Schürmann zu verhindern.

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08.11.2023
Bundesräte werden immer von den anderen Parteien gewählt. Und – wie die jüngere Vergangenheit belegt – auch wieder abgewählt. Ruth Metzler und Christoph Blocher lassen grüssen. Dramen, welche sie selbst und ihre Parteien bis heute prä ...
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7 Kommentare zu “Daniel Jositsch – Stich ins Herz der SP?”

  • bmiller sagt:

    Die Linken, wozu auch die Grünen und die Grünnichtliberalen gehören, haben alle keinen "Bodenkontakt zur real existierenden Welt vieler Menschen", sie sind alle Ideologen, die ihren Sozialismus durchsetzen wollen.

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  • martin sagt:

    Mir sind keine Linken bekannt die noch Bodenhaftung haben. Die Jusoisierung grassiert. Die nachrückende SP Generation ist dumm, wohlstandsverwahrlost und verweichlicht. Niemand von diesen Linksextremen hat je gearbeitet oder etwas für die Gesellschaft getan. Darum bin ich für die sofortige Abschaffung des Zivildienstes. Alle müssen ins Militär und dort kriechen und Dreck fressen, damit die Wermuths und Molinas lernen, was es heisst zu arbeiten und zu leiden.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Eine Operette mit dem Namen, „der gestohlene Sieg“. Da ist die SVP selber schuld, vor allem im urbanen Gebiet, vor allem im Grossraum Zürich, haben sie zuwenig das Gehör für die Sorgen des Volkes aufgebracht, wie z.Bsp. die Wohnungsnot und den durch Inflation geplagte Mittelstand. Diese Themen haben sie den Linken überlassen und haben alles auf den Slogan "keine 10mio CH" gesetzt, der zwar richtig ist, aber eben nicht die städtischen Welt abholt, welche das verdichtete Zusammensein bereits kennt

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