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«Dann tut es weh»

Stefan Pfister, CEO von KPMG Schweiz, spricht über den schlechten Start der Wirtschaft ins Jahr 2016. Seine Empfehlungen: Zurückhaltung bei den Löhnen, weniger Regulierung und tiefere Steuern für Start-ups.

Florian SchwabFlorian Schwab
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25.02.2016
Herr Pfister, die Lage an den Börsen hat sich in den letzten Wochen rapide verdunkelt. Auch von den Unternehmen kamen schlechte Nachrichten. Hat KPMG dies als ­einer der führenden Wirtschaftsprüfer kommen sehen? Überrascht haben uns weniger die Ereignisse an und für sich als das Ausmass und das Tempo. Wenn man die Zeitungen aufschlägt, bekommt man derzeit ein eher düsteres Bild, wobei es so düster in der Realität dann doch nicht ist. Nach wie vor spricht vieles für die Schweiz: die politische Sicherheit, die Rechtssicherheit, das steuerliche Umfeld – auch jetzt mit der Unternehmenssteuerreform III – die Innovation und die Bildung, der liberale Arbeitsmarkt . . . Also kein ...
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