Ein warmer Frühlingsabend in Basel. Familie de Weck sitzt im Strassencafé neben dem Schauspielhaus. SRG-Generaldirektor Roger de Weck begrüsst die Passanten auf dem Weg ins Theater. Man kennt sich, der Vaterstolz ist unverkennbar. Tochter Laura kommt hinzu, eine quirlige Frohnatur, wechselt ein paar Worte mit der Familie, mischt sich wieder unter die wartenden Theatergäste. Ihr Bauch ist leicht gewölbt, «fünfter Monat», klärt ein Bekannter der Autorin auf. Sichtbar nervös, geniesst sie die Aufmerksamkeit; Küsschen hier, Küsschen dort, das Telefon klingelt, alle wünschen ihr viel Glück. In wenigen Minuten beginnt die Uraufführung ihres dritten Stücks. Ein grosser Moment – un ...
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