Roger Köppel hat letzte Woche beim Knatsch mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga erklärt: «Ich bin gewählt worden, um Frau Sommaruga zu hinterfragen.» Das würde bedeuten, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Statt dessen hat er ihr vorgeworfen: «Sie wollen den Leuten die Häuser und Wohnungen wegnehmen, um dort die von ihnen ins Land geholten jungen Männer aus Somalia, Gambia und Eritrea als Asylanten unterzubringen.»
Was hätte Willi Ritschard gesagt?
Köppel unterstellt der Justizministerin, ihr stünden Asylanten näher als Herr und Frau Schweizer. Asylanten zuliebe müssten sie halt auf ihre Wohnung verzichten. Oder sie würden auf die Strasse gestellt.
Der andere Vorwurf, Sommaru ...
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