Die eidgenössische Finanzaufsicht Finma dient der Raiffeisen-Führung zurzeit als Respektsbehörde und offizieller Oberexperte beim Umgang mit der Affäre um den früheren CEO Pierin Vincenz. Dieser Tage gab die Konzernzentrale bekannt, sie wolle den Kadern ihrer 255 regionalen Genossenschaftsbanken den kürzlich fertiggestellten, aber nicht öffentlich gemachten Untersuchungsbericht der Finma vertraulich zugänglich machen. Hunderte von Raiffeisen-Leuten werden via hoheitliches Dokument also zu einer Gruppe von Geheimnisträgern verschmolzen. Die lokalen Chefs der drittgrössten Bank der Schweiz sind begierig auf Informationen über das, was sich ...
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