Deutschlands Konjunktur, die Arbeitslosen und gleich damit die Regierung Schröder stecken im Halseisen des Euro. Brüssel verbietet ihnen eine Ankurbelung über höhere Budgetdefizite, abwerten zur Exportförderung kann der Riese auch nicht mehr, und die Europäische Zentralbank hält die Zinsen immer noch hoch.
Was sich am grossen Kernland Europas zeigt, kann man als erste Haarrisse der Eurokonstruktion sehen, die sie dereinst zerstören werden. Das ist die Ansicht von Kritikern, wie der deutschen Professoren um Wilhelm Hankel, welche Deutschlands Beteiligung am Euro einklagten, aber vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen wurden. Die Europäische Zentralbank (EZB) allerdings sieht immer n ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.