Michael Maar: Herr Oroschakoff, Sie haben soeben eine, im Wortsinn, ungemein farbige, beeindruckende, historisch reiche und mitunter aufwühlende Autobiografie vorgelegt, eine Art Resümee Ihres Künstlerlebens, «Das Lächeln des Emigranten». ...
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Mir hat dieses Interview sehr gut gefallen. Ich mag die elegante Art Worte, diesen wortreichen, geistreichen und kreativen Gebrauch der Sprache.