Iggy versteckt Pop - Das achtzehnte Album von Iggy Pop ist mit Bestimmtheit nicht sein grösstes. «Skull Ring» ist vor allem die lärmende Bestätigung, dass der Mann noch lebt – und als solche eben doch irgendwie grossartig. «One, two, three, four, what the fuck are we for?», fragt Iggy in «Superbabe». Und «Stay home and watch the porno», antwortet er auf «Whatever». Das Album besteht gänzlich aus Kooperationen: vier Songs mit den legendären Stooges, zwei mit Green Day, sechs mit The Trolls, einen mit Sum 41 und zwei mit Madame Peaches. «Skull Ring» scheint erst etwas nachlässig hingekracht zu sein, hat aber doch einiges an Süssigkeiten und Pop im Ärmel. Schon recht, dass ...
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