Wenn Heinrich Villiger durch seine weitläufigen Tabaklager schreitet, dann sind seine Sinne wach wie bei einem Indianer, der in der Wildnis die Witterung aufnimmt. Villiger schnuppert an den aufgestapelten Blättern getrockneten Tabaks, die den typisch ledrig-herben Duft verströmen, der selbst von Nichtrauchern als ausgesprochen angenehm empfunden wird. Seine Finger gleiten über die von ätherischen Ölen glänzende, braungrüne Oberfläche der getrockneten Pflanzen, die schon bald die Deckblätter eines Zigarillos sein werden. Dieser Mann, das merkt man sofort, pflegt ein inniges Verhältnis zu seinen Produkten.
Villigers Welt, das sind die sogenannten anderen Tabakprodukte: alles ...
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