Bis vor kurzem kannte man Anthony Scaramucci als einen der erfolgreichsten Fondsmanager der Welt. Er wurde gewählt als Unternehmer des Jahres in der Finanzindustrie. Er war gefeierter Bestsellerautor.
Letzte Woche besuchte Scaramucci das Weltwirtschaftsforum in Davos. In den Medien wurde aus dem zuvor erfolgreichen Finanzinvestor nun ein kleiner, mieser Opportunist. Die NZZ etwa beschimpfte ihn als «Höfling».
Was war geschehen, dass aus einer starken Persönlichkeit nun plötzlich ein Hofschranze werden konnte? Es ist leicht zu erklären. Scaramucci hatte kurz zuvor in die Politik gewechselt. Er hatte sich von US-Präsident Donald Trump verpflichten lassen. Er leitet nun de ...
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