window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tamara Wernli

Das gefährlichste Wort der Welt

Nein, es ist nicht «Männer».

26 111 5
17.02.2022
Erste Zeichen machen sich bemerkbar, dass wir Frauen in naher Zukunft wohl nur noch unter den Begriffen «Fintas», «menstruierende Personen», «Vaginabesitzer» oder «Menschen mit Uterus» bekannt sein werden. Genderneutrale Begriffe sollen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

26 Kommentare zu “Das gefährlichste Wort der Welt”

  • mcg sagt:

    Ich dekonstruiere demnächst meine Identiät als deutscher Steuerzahler. Ich fühle mich total als Steuerschweizer. Bin auf das Antwortschreiben gespannt.;)

    0
    0
  • Leny am Rhein sagt:

    Wo wären wir, die Menschheit, wenn es keine Frauen gäbe oder gegeben hätte? Alles fing doch an mit Adam und Eva.

    2
    0
  • Sina sagt:

    Gefühlte Geschlechtsidendität? Fühle ich mich als Frau oder Mann? Ja wie fühlt denn ein Mann, eine Frau? Man kann sich doch nicht wie jemand fühlen, wo man gar nicht weiss wie der sich fühlt... Für Jene, die wirklich Probleme haben, ist dieses ganze Transzeug wie es zurzeit gehandhabt wird, alles andere als hilfreich. Des weiteren habe ich wirklich das Gefühl, dass die Frau abgeschafft werden soll, bei dem was jetzt alles passiert. Die Kraft der Urweiblichkeit passt einigen nicht so recht.

    9
    0
  • beni68 sagt:

    Ganz einfach - uns geht's zu gut. Müssten wir hungern hätten wir andere Sorgen. Braucht es wieder einmal eine substanzielle Krise? Leider...

    12
    0
  • Nesti sagt:

    Tut das gut, eine normale Frau mit gesundem Menschenverstand! Frau Wernli gehört inzwischen zur Ausnahme, wenn sie den fortschreitenden Gender-Irrsinn, kreiert von Personen mit wohl sehr grossem Dachschaden, mittlerweile wimmelt es ja nur so von diesen, anprangert. Selbst das Migros-Magazin u. die Coop-Zeitung machen vor dieser Abartigkeit nicht Halt und verinnerlichen diese Abart. Erbärmlich, wie die ref. Kirche, Firmen, Schulen, Unis etc. eine solche Fehlentwicklung übernehmen können.

    19
    0
  • Andi Meiners sagt:

    Wer knickt als Erster ein? Die Mainstream- und öffentich rechtliche Medien, sowie die öffentlichen Institutionen. Wer will das nicht? Die Mehrheit der Bevölkerung. Finde den Fehler...

    22
    0
  • Pablo57 sagt:

    Frau Wernli, besten Dank für Ihren Artikel! Er hat mir gut getan.
    Mit Ihrem Weckruf, man solle sich nicht zurückhalten, sondern sich zur Wehr setzen, haben Sie grundsätzlich recht. Mir persönlich bereitet jedoch grösste Mühe, mich auf deren Augenhöhe zu begeben, damit ich das Minimum an Bereitschaft erreiche, dass sie mir überhaupt zuhören. Dieser Genderwahn scheint mir fast schon eine religiöse Dimension angenommen zu haben.
    Gut gibt es Sie! Ihnen hört man zu, weil Sie noch eine Frau sind!!

    39
    0
  • Rom T sagt:

    Das CEO Treffen wurde von feministischer Seite geradezu rassistisch gesteinigt. Keinem kam wohl in den Sinn die Hüllen zu vergessen. Unter den Anwesenden waren 3 Frauen, 7 Schwule, 12 DWTs, 6 Queer und 3 wissen es noch nicht.

    20
    0
  • Geronimo sagt:

    Judith Butler, Subversion of Identity=Emanzipation von der biologischen Wirklichkeit, lässt grüssen.

    12
    0
  • Geronimo sagt:

    "Wir leben in einer freien Gesellschaft. " ist wohl eher plakatives Wunschdenken. Wenn sie nur die Gefangenschaft kennen, glaubt jeder Insasse frei zu sein. Das brutale Schwerverbrecher-Patriachat herrscht seit langer Zeit und dauert dank guter Tarnung, an. Die wenigsten, am wenigsten wohl die Frauen, fällt dies jedoch auf. Und den Männern ist es egal, da sie zumeist ungestört weitere Sandburgen bauen wollen und dafür von zu vielen Muttis gelobt werden.

    5
    22
  • Pantom sagt:

    Ich fang gleich an damit. Ich bin mit Herz und Blut Frau. Etwas anderes käme mir nie in den Sinn. Ich geniesse alle Vorteile einer Frau und ich will auch aussehen wie eine. Ich kann Softywork-Männer nicht ausstehen, denn ich will ein männliches Gegenüber, der meiner Intelligenz schmeichelt und etwas entgegenstellen kann und der weiss wer und was er ist. Ein Mann kann herrlich unperfekt sein und soll auch über sich lachen können. Ein Mann ist ein Mann, wenn er hält was er verspricht.

    56
    0
  • cipraxus sagt:

    Jetzt geht es also auch dem Begriff "Frau" an den den Kragen. Das ist nicht herrlich, sondern einfach nur noch dämlich. Unter dem Deckmantel der Aufgeklärtheit wird Intoleranz und Enge diktiert. Guter Artikel! Danke Tamara Wernli, äh, Frau Wernli!

    55
    0
  • P.Briw sagt:

    Das es einmal soweit kommt, dass ich Frau Schwarzer vermisse! Wer hätte das gedacht? Wo ist sie? Lebt sie noch? Ach eigentlich meine ich die NORMALEN Frauen. Gibt es euch noch?

    52
    2
  • stefanhilt sagt:

    Man(n) sollte solch Gebaren getrost ignorieren. Es kommt noch soweit dass jemand als Synonym das Wort "Weibsbild" vorschlägt.... Danke für Ihre Stimme der Vernunft, F R A U Wernli 🙂

    49
    0
  • Eidgenoss sagt:

    Danke Tamara Wernli, für diesen Artikel. Diese LAÖLSERUOIJFSKJ-Minderheit ist einfach nur krank, geistesgestört und voller Minderwertigkeitskomplexe. Sie nimmt sich viel zu wichtig.
    Mann und Frau und sonst nichts. Und es gibt ja kaum etwas wundervolleres als eine RICHITIGE Frau.

    56
    0
  • staufferbern sagt:

    Für mich als Mann ist eine Frau immer noch eine Frau und das finde ich toll. Danke Frau Wernli für Ihre treffenden Worte.

    78
    0
  • yvonne52 sagt:

    Grauenhaft und total PlemPlem. Der Begriff Frau wird also im Namen von "Inklusion" und Toleranz ausradiert, oder dann verstümmelt. Und das Ganze auch noch staatlich abgesegnet. Supi: Wenn es keine Frauen mehr gibt, gibt's natürlich auch keine Diskriminierung, oder Gewalt an Frauen mehr. So kann man Probleme natürlich auch "lösen". Die Welt ist verrückt geworden.

    80
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Ich glaube, die meisten Frauen haben noch gar nicht mitbekommen was da mit der Umbenennung des weiblichen Geschlechts monströses abläuft. Die Abartigkeit dieser Begriffe sind ganz einfach frauenfeindlich und verletzend. Es ist erstaunlich, wie die Feministinnen dazu schweigen.

    89
    0
    • yvonne52 sagt:

      Echte Feministinnen gibt's auch nicht mehr. Die wurden nämlich schon vor langem "ausgelöscht", resp. von Linken, Woken und Transpeople unterwandert und lautstark, dumm-dreist ersetzt. "Feminismus" ist gestorben und niemand hat's gemerkt.

      56
      0
    • bmiller sagt:

      Tausend Dank für diesen Text, Frau Wernli. Es erstaunt schon, wer alles bei diesem Wahnsinn mitmacht , , um was eigentlich? Im Zeitgeist dabei zu sein ? keine Kunden zu verärgern? keine Wähler zu verprellen? Wei konnte das passieren, dass eine aggressive Minderheit das Szepter übernimmt und uns diesen Irrsinn aufdrückt?
      Wir halten uns für aufgeschlossen, modern, tolerant, bunt, divers-
      das Gegenteil ist der Fall wenn wir bei diesen bösen Spiel mitmachen.

      33
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.