Von einem Affären-Weltmeister, der sagt, er habe tausend Frauen gehabt, erwartet man keine weiteren Enthüllungen. Julio Iglesias verkaufte 300 Millionen Tonträger und verzückte ganze Völkerscharen in vierzehn Sprachen in 5000 Konzerten in mehr Ländern als jeder andere Entertainer. Und jetzt dieses schockierende Geständnis auf seiner Tournee in Mexiko: Er sei nur «ein mittelmässiger Sänger», fühle sich zwar als «grosser Künstler», sei aber ein «schlechter Musiker». Julio Iglesias wird dieses Jahr schon siebzig – ein Fall von Alterskoketterie oder Altersweisheit? Alles an seinem Körper tue ihm weh, klagte er, «ausser der Seele», seinem wichtigsten Organ. Deshalb läuft ...
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