Die Diversität ist derzeit der Imperativ in der Unternehmensführung. Die soziale Vielfalt ist keine apologetische Verklärtheit eines woken Kapitalismus, sondern reine Empirie. Teams aus Mitgliedern unterschiedlicher sozialer, ethnischer, ges ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Diversität und kulturelle Aneignung widersprechen sich.
Zitat aus dem Artikel: "Die soziale Vielfalt ist keine apologetische Verklärtheit eines woken Kapitalismus, sondern reine Empirie. Teams aus Mitgliedern unterschiedlicher sozialer, ethnischer, geschlechtlicher und kultureller Herkunft liefern schlicht die besseren Resultate."
...
Würde der Autor bitte sehr die von ihm behauptete "Empirie" zitierfähig belegen? Oder aber bitte sehr in Zukunft auf solchen Ramsch verzichten. Meine Intelligenz wird beleidigt.
Danke! - Diese Behauptung halte ich auch für vollkommen unfundierten Stuss und nur dem "Zeitgeist" geschuldet.