Die Diversität ist derzeit der Imperativ in der Unternehmensführung. Die soziale Vielfalt ist keine apologetische Verklärtheit eines woken Kapitalismus, sondern reine Empirie. Teams aus Mitgliedern unterschiedlicher sozialer, ethnischer, geschlechtlicher und kultureller Herkunft liefern schlicht die besseren Resultate. Diversity ist auch in der Hochkultur angekommen, sie war denn auch das Leitmotiv der diesjährigen Ausgabe des Lucerne Festival. Zu erleben war das West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung des argentinisch-israelischen Stardirigenten Daniel Barenboim, der zusätzlich auch in Besitz der spanischen und der palästinensischen Staatsangehörigkeit ist. Augenfällig: ...
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Diversität und kulturelle Aneignung widersprechen sich.
Zitat aus dem Artikel: "Die soziale Vielfalt ist keine apologetische Verklärtheit eines woken Kapitalismus, sondern reine Empirie. Teams aus Mitgliedern unterschiedlicher sozialer, ethnischer, geschlechtlicher und kultureller Herkunft liefern schlicht die besseren Resultate."
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Würde der Autor bitte sehr die von ihm behauptete "Empirie" zitierfähig belegen? Oder aber bitte sehr in Zukunft auf solchen Ramsch verzichten. Meine Intelligenz wird beleidigt.
Danke! - Diese Behauptung halte ich auch für vollkommen unfundierten Stuss und nur dem "Zeitgeist" geschuldet.