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Setzt sich in der Schweizer Politik durch, wer am meisten Geld aufwenden und die besten Berater einspannen kann? Lassen sich Gesetze kaufen? Die Fragen gehen an die beiden Shootingstars der Branche, den Zürcher Andreas Hugi und den Berner Lorenz Furrer.

Markus SchärMarkus Schär
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14.05.2015
Oben, im sechsten Stock unter den Dachbalken, sehen die Chefs auf die Kuppel des Bundeshauses. Unten, auf der Milchglastür neben dem Lebensmittelgeschäft von Loeb in den Berner Lauben, stehen die Namen von zwanzig Firmen und Organisationen, von Alliance Patrimoine bis zu Swiss Police ICT und vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein bis zu République et canton de Genève. Alle diese feinen Adressen gehören zum Reich der beiden Chefs im obersten Stock: «Furrer.Hugi & Partner AG». Der Hausherr grinst, als er dem Besucher die Aussicht zeigt: «Sehen Sie, wir haben einen direkten Draht zum Bundeshaus.» Tatsächlich liesse sich hinüber zur Kuppel mit dem Schweizerkreuz ...
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