Er war mit fünf Jahren bereits ein Kinderstar, verbrachte seine Jugend sozusagen öffentlich als Teenie-Liebling in einer Sitcom, mit Stimmbruch und erstem Bartflaum, spielte mit neunzehn im wunderbaren Generationenfilm «American Graffiti» und war auf dem Set beim letzten Hurra des Westernhelden John Wayne. Man hat Ron Howard, 59, in unzähligen Rollen gesehen und sich das Gesicht gemerkt, aber nicht den Namen. Er hat Routiniertes und Grossartiges – wie «A Beautiful Mind» – gedreht als Regisseur, er ist eine Hollywood-Kreatur durch und durch und kann alles, auch Oscars. Aber in seiner Zivilstandsrubrik gibt es nur eine einzige Eintragung: verheiratet mit Cheryl Alley, seinem Hig ...
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