«Wir Frauen haben jeden Tag einen Grund zum Streiken», rief eine empörte Irène Kälin am 1. Mai. Skandalös stehe es um die Gleichstellung und die Lohngleichheit. Es herrsche «geschlechterbedingte Ungerechtigkeit». Weiter wetterte Kälin laut Aargauer Zeitung: «Solange eine Frau diskriminiert wird, weil sie eine Frau ist, solange muss der Missstand benannt, dagegen gekämpft werden.» Jetzt wurde die kämpferische Grüne Nationalratspräsidentin. Und reklamierte sofort wegen «Vereinbarkeitsproblemen» als Mutter.
Man darf sich wundern, wenn die höchste Schweizerin über Diskriminierung und Ungleichheit lamentiert. Glaubt sie im Ernst, sie sässe heute auf diesem Stuhl, ...
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