«Wir Frauen haben jeden Tag einen Grund zum Streiken», rief eine empörte Irène Kälin am 1. Mai. Skandalös stehe es um die Gleichstellung und die Lohngleichheit. Es herrsche «geschlechterbedingte Ungerechtigkeit». Weiter wetterte Kälin laut Aargauer Zeitung: «Solange eine Frau diskriminiert wird, weil sie eine Frau ist, solange muss der Missstand benannt, dagegen gekämpft werden.» Jetzt wurde die kämpferische Grüne Nationalratspräsidentin. Und reklamierte sofort wegen «Vereinbarkeitsproblemen» als Mutter.
Man darf sich wundern, wenn die höchste Schweizerin über Diskriminierung und Ungleichheit lamentiert. Glaubt sie im Ernst, sie sässe heute auf diesem Stuhl, ...
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Säugend zur Nationalratspräsidentin. Eine richtige Landesmutter…
So viel lauwarme Abluft, nur um zu sagen: „Frau Kälin, Sie gehen mir auf den Sack!“
Männer sind grundsätzlich dadurch benachteiligt, dass sie früher sterben. Bei gleicher Arbeit und gleichen Renteneinzahlungen erhalten sie daher rd. 30 Prozent weniger ausgezahlt.
Um diese Diskriminierung zu bekämpfen, möge das Renteneintrittsalter entsprechend differenziert werden. Das wäre gerecht.
Einverstanden, Frau Kälin?
99% reine Polemik und 1% Inhalt. Langweilig!
von Kälin?
Manchmal sind Kommentare eine auf die Spitze getriebene Selbstentlarvung.
Interessantes Preudonym, "John Banville".
selber schuld wer sowas wählt. viel spass übrigens auch den fdpglpsp wählenden männern, die von nächstem jahr an wegen der vom parlament verordneten frauenquote jetzt nicht mehr in die geschäftsleitungen kommen obwohl besser qualifiziert. wie badran sagt: ‚keine eier‘, ihr deppen;)
Grosse Klappe, sonst nichts.