Der französische Film hat es eigentlich gut: Fünfhundert Millionen Euro stehen ihm durch staatliche Förderung jährlich zur Verfügung. Und dennoch produziert das einstige Film-Mekka Europas keine Exportschlager mehr. Liegt es an den Storys, die nicht mehr zünden, am Mangel klingender Regie-Namen oder am französischen Esprit? Weiss der Geier. Einer der Gründe jedenfalls, der sich mit Sicherheit benennen lässt, ist die Qualität der Stars. Zwar gibt es sie noch – nur wie?
Zum Beispiel Gérard Depardieu, früher eine eindrucksvolle Lichtgestalt; dann aber taperte er als Obelix durch Kalau; und mit seinem Kollegen Jean Reno verlief die Karriere nicht viel anders. Nun hat man sie gemein ...
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