Als Kind wollte ich kein braves Mädchen sein; als Teenager suchte ich nach singenden Leitsternen. Die in einem hautengen Ledereinteiler herumhüpfende Suzi Quatro wirkte vielversprechend, aber bald stellte sich heraus, dass sie, trotz Songs wie «Your Mama Won’t Like Me», die gleichen Moralvorstellungen wie meine Mutter hatte. Doch dann kam das goldene Zeitalter der bad girls der Popmusik: 1979 traten Debbie Harry und Chrissie Hynde auf die Bildfläche, um bald überrundet zu werden von Madonna: «Bad girl, drunk by six, kissing some kind stranger’s lips». Über sie schrieb ich: «Wir, die Öffentlichkeit, werden oft von Stars b ...
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