Als der Horrorklassiker «Der Weisse Hai» 1975 die Kinobesucher schockte, war sie noch gar nicht geboren. Vermutlich hätte sie der Streifen auch nicht sehr beeindruckt, denn das Surfen bedeutete ihr alles. Als Vierjährige stand sie erstmals auf dem Brett, mit neun hatte sie den ersten Sponsor, und mit 13 belegte sie Rang zwei bei den US-Meisterschaften der 18-Jährigen. Bethany Hamilton, das Mädchen mit Salzwasser in den Adern, so viel stand fest, würde einmal zu jenen weltweit zwei Dutzend Frauen gehören, die vom Surfen leben können. Bis zum 31. Oktober 2003. An jenem Morgen war sie daheim auf der Hawaii-Insel Kauai wie so oft mit Freunden draussen auf dem Meer, auf der Suche nach de ...
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