Einer Wissenschaftlerin an der Monash University in Australien ist es kürzlich gelungen, die Eizelle eines Mäuseweibchens mit der Körperzelle eines anderen Mäuseweibchens zu «befruchten». Zu ihrem grossen Erstaunen begann sich der Embryo daraufhin einige Male zu teilen. «Adieu Männer», kommentierte die Sunday Times maliziös die Studie. «Nicht nur vom Ehebett und vom Arbeitsmarkt werdet ihr vertrieben. Auch für das Menschengeschlecht braucht’s euch nicht mehr. Sperma wird überflüssig.»
Droht die Verüberflüssigung des Mannes auf einem Terrain, wo er sich bis anhin unentbehrlich wähnte? Die Meldung aus Australien ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, deren Folgen ...
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