Der junge Schweizer Dirigent Philippe Jordan, 29, macht in diesen Tagen Karriere. Zuletzt gastierte er mit «Parsifal» an der Bayerischen Staatsoper, zurzeit brilliert er bei den Salzburger Festspielen als weitaus Jüngster in der Riege der Stardirigenten, in «Così fan tutte» – übrigens als Nachfolger von Sir Simon Rattle, der die Mozart-Oper mit den Wiener Philharmonikern für die Salzburger Osterfestspiele einstudiert hat. Demnächst dirigiert Jordan an der New Yorker Met den «Don Giovanni» und in Wien den «Werther» von Jules Massenet.
Zufällig sucht Zürichs Opernintendant Alexander Pereira in diesen Tagen einen Nachfolger für seinen nach Cleveland entflogenen Chefdirigenten ...
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