Als Finn Canonica 2007 Magazin-Chefredaktor wurde, begann er ein Regime des Mobbings», schreibt die langjährige Magazin-Redaktorin Anuschka Roshani im Spiegel. Sie gibt erschütternde Einblicke in den Redaktionsalltag, wie sie ihn erlebt habe ...
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Das sind eh alles keine Feministen. Sie verstecken sich allerdings hinter sog. feministischen Worthülsen. Aber das ist der "Political correctness" geschuldet und nicht dem Feminismus. Ausserdem haben sie alle einen Links-Drall. Nix Feminismus, sondern reiner Sozialismus, im woken Mäntelchen von Gutmenschentum. Oder eben: Alter Wein(essig) in neuen grünen Schläuchen.
Richtig. Diese Sorte Journalismus war ja auch immer fleissig dabei, Alice Schwarzer zu diffamieren und war hochbeglückt, als die Sache mit der Steuerhinterziehung kam: endlich konnte man sie begründet fertig machen. Warum soll Frau Schwarzer fehlerfrei sein? Aber sie hat sehr viel Gutes bewirkt und kann auch Fehler eingestehen. Sie hat Rückgrat und ist eine echte Feministin.
Wie war das mit dem Spruch: Wer schweigt, stimmt zu? Ist dieser hier auch anwendbar?
Was einst die katholische Kirche war, sind heute die heuchlerischen Linken. Dass beim Magazin derart primitive Verhaltensweisen des Chefs über lange Zeit geduldet und verharmlost wurden, überrascht dann doch mit grösster Übelkeit und wirft auch ein schlechtes Licht auf Pietro Supino als obersten Verantwortlichen. Dies ausgerechnet bei einem Erzeugnis des linken Tagi, der Zeitung der selbstzufriedenen Gutmenschen, welches ständig scheinheilig predigt, alles Böse auf der Erde komme von Rechts.
Beleidigen Sie bitte nicht die katholische Kirche! Nicht einmal die übelsten Frömmler hätten es mit diesen zeitgeistigen Heuchlern aufnehmen können. Und die Frömmler waren wirklich übel.
Oh là là, interessant sexis-schweinerisch, aber diese Feministinnen gehen mir mächtig auf dem Wecker.
Wow, das ist hart ! Das bestätigt eine alte These, dass Elektriker zu Hause die schlechteste Installation haben, die Maurer zu Hause die schiefsten Wände usw. Der geschliffene Journalist spricht "zu Hause" wie die Sau; das würde sich kein Arbeiter trauen. Na, da bin ich gespannt, wie bei Gruner und Jahr bald die Post abgeht, wenn bis 2025 dort 1000 Stellen wegfallen sollen?!
Wer sich ständig innerlich zwingt, alles richtig zu machen, der braucht halt irgendwo ein Ventil. Ganz normaler psychologischer Ablauf. Deshalb funktioniert z.B. das Gutmenschentum auch nicht wirklich. Es ist ein Steilpass ins Verdrängen und Abspalten von Emotionen, und das bildet immer Symptome bis hin zu ganzen Störungen. Psychologenehrenwort!
Danke.
Beleidigen Si die Handwerker nicht! Bei denen gibt es nämlich noch so etwas wie Berufsstolz. Das gilt auch für zu Hause.
Danke. Das war von mir auch nicht ganz ernst gemeint.
Sternenköche essen zuhause am liebsten Cervalat.
Paul Bocuse hat in einem Interview auf die Frage nach seinem Lieblingsgericht gesagt: "Das Kalbsragout meiner Mutter".
Ich frage mich einfach wieviele dieser Geschichten unter dem Thema "Hör uf, ich has gärn" laufen. Jetzt, wo das das Thema gerade hochgekocht wird, ist natürlich die Versuchung goss, damit Geld zu machen. Zu verlieren gibt in der Regel nichts, denn immer steht Aussage gegen Aussage.
Philipp Loser und Daniel Binswanger sind nicht nur .......... sondern auch noch feige!
Kotzbrocken?
Journalisten als Anpasser und Feiglinge! Wen wundert es?