Diese Kolumne hat Verspätung. Aber da gute Musik kein Modeartikel ist, zweitens die Vertriebssituation dieser Band noch verwirrlicher ist als gewöhnlich, drittens das Fachblatt Down Beat mich dadurch beschämt, dass es die CD einer Schweizer Band (!) vor der Weltwoche als «excellent» empfiehlt, kann hier nur dem Grundsatz gefolgt werden: Schlimmer als ein Versäumnis ist, auf diesem zu bestehen. Stefan Rusconi, 34, dessen Piano-Trio Rusconi (mit Fabian Gisler am Bass und Claudio Strüby am Schlagzeug) nicht ohne Grund, aber etwas eilfertig mit den Pop-affinen Gruppen The Bad Plus und E.S.T. verglichen wurde, nennt seine jüngste CD «Revolution».
Das ist für eine Rock- und Pop-Eleme ...
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