Ja, gewiss, Monsieur, sagt die Frau hinter dem winzigen Fensterchen. Ich stehe im Schalterhäuschen neben dem alten flämischen Bahnhofsgebäude von Kinshasa. Ja, es fährt ein Expresszug hinunter nach Matadi, zur Hafenstadt. Alle vierzehn Tage, der nächste morgen früh um 7 Uhr 30. Gleich am ersten Tag nach der Ankunft im Kongo habe ich mich erkundigt, und unter diesen Umständen verliere ich keine weitere Stunde und finde mich pünktlich, wie geheissen, um 6 Uhr 30 auf dem Perron ein. Der Funktionär, der mich dort empfängt, muss schon auf mich gewartet haben, und durchs Gras gehen wir über die Gleise zu einem verlassenen Schuppen. In dem Büro, das der Mann aufschliesst, liegt auf dem ...
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