Die Gruppe, die der Basler Pianist Hans Feigenwinter auf den Namen Zinc getauft hat (vielleicht ist ihm der Name an einem Pariser Bartresen, einem zinc eben, nach dem dritten Absinth eingefallen) – Feigenwinters Ensemble also ist eine ungewöhnliche Gruppe. Nicht ein übliches Piano-Trio wie das, in dem er mit Wolfgang Zwiauer und Arno Troxler (allerdings auch ausserhalb der Orthodoxie) spielt. Es habe ihn, sagt er, schon lange gereizt, «in einem Ensemble vorrangig als Begleiter zu agieren, und zwar radikaler, als es im Jazz üblich ist, wo das Klavier diese Rolle gewöhnlich mit Bass und Schlagzeug teilt; hier sollte es sie alleine übernehmen». So fand er sich mit dem Saxofonis ...
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