A ls ich bei uns daheim den Adventskalender aufbaute, ging es mir eher mässig. Für den Mann an meiner Seite hatte ich bis jetzt nicht mehr als zwei Geschenke gefunden. Bei einem war ich unsicher, ob er etwas damit würde anfangen können.
Während ich so grübelte, verschwand er im Nebenzimmer.
Eine halbe Stunde später ging die Tür auf. Heraus kam der Herr mit einer Fuhrladung Geschenke, die er schwungvoll neben meine kläglichen zwei häufte. Offenbar beseelt vom Geist der Weihnacht, zeigte er stolz mit dem Finger auf mich: «Sie haben ein Problem, Madame! Ich habe lauter extrem gute Geschenke für Sie!»
Im Wissen darüber, dass die Schuld für meine Misere weder im Weihnachtsstreb ...
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